![]() Programmiergerät für Sender-/Empfängersysteme zur berührungslosen Betätigung von Türen und Toren
专利摘要:
DieErfindung betrifft ein Programmiergerät zur Programmierung von Sender-/Empfängersystemenzur berührungslosenBetätigungvon Türenund Toren. Zur Betätigungeiner Türoder eines Tores von einem Sender eines Sender-/Empfängersystemswird ein Sendercode in einen zugeordneten Empfänger eingelesen und dort mitEmpfängercodesverglichen. Das erfindungsgemäße Programmiergerät weisteine Rechnereinheit zur Verwaltung der Sendercodes und der Empfängercodesder Sender-/Empfängersystemeauf. Zusätzlichbeinhaltet das erfindungsgemäße Programmiergerät eine Eingabeeinheit zurDefinition der Sendercodes und Empfängercodes der Sender-/Empfängersysteme.Weiterhin weist das erfindungsgemäße Programmiergerät eine Schnittstelleneinheit zumAnschluss von Sendern und Empfängernauf, über welcheEmpfängercodesan angeschlossene Empfänger undSendercodes an angeschlossene Sender ausgebbar sind. In der Rechnereinheitwerden fürjeweils ein Sender-/EmpfängersystemSendercodes fürdessen Sender als Untermengen der Empfängercodes dessen Empfänger definiert. 公开号:DE102004003212A1 申请号:DE200410003212 申请日:2004-01-22 公开日:2005-08-25 发明作者: 申请人:Sommer Antriebs & Funktechnik;SOMMER ANTRIEBS- und FUNKTECHNIK GmbH; IPC主号:G07C9-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Programmiergerät für Sender-/Empfängersystemezur berührungslosen Betätigung vonTüren undToren. [0002] DerartigeSender-/Empfängersystemebilden Mehrkomponentensysteme zur Fernbedienung oder Fernkodierungvon Türenund Toren. Ein derartiges Mehrkomponentensystem dient beispielsweisezum funkgesteuerten Öffnenund Verschließeneines oder mehrerer Garagentore. Für jede berechtigte Person istein Handfunksender als Sender vorhanden, mit welchen ein Sendercodean einen dem Torantrieb eines Garagentors zugeordneten Funkempfänger als Empfänger ausgesendetwerden kann, um das Garagentor ferngesteuert zu öffnen oder zu schließen. Das Öffnen oderSchließendes Garagentors wird dabei dann übereine Betätigungsvorrichtungfreigegeben, wenn der ausgesandte Sendercode mit einem im Funkempfänger abgespeichertenEmpfängercode übereinstimmt. [0003] ZurEingabe der Sendercodes in die Sender beziehungsweise der Empfangercodesin den Empfängerkönnenan diesen Einheiten mechanisch betätigbare Codierschalter vorgesehensein. Ein derartiger Codierschalter weist eine Schaltleiste miteiner vorgegebenen Anzahl von Schaltern auf, wobei jeder Schalterzwei Schaltzuständeaufweist. Durch Betätigender Schalter kann eine binäreZahl als Codewort in den Sender und Empfänger eingegeben werden, dessenLänge durchdie Anzahl der Schalter vorgegeben ist. [0004] Ausder WO 99/67 759 ist eine Vorrichtung zur Vergabe derartiger Codesin codegesteuerten Mehrkomponentensystemen bekannt, bei welcher diemanuellen Codierschalter durch programmierbare Codierschaltungenersetzt sind. [0005] DieseCodierschaltung weist anstelle einer Schaltleiste mit Schalterneine der Anzahl der Schalter entsprechende Anzahl von manuell betätigbaren Betätigungseinrichtungenauf, welche Bestandteil einer Programmiereinrichtung zur Eingabevon Codeworten sind. Die so ausgebildete Codierschaltung weist somiteine den Codierschaltern entsprechende Bedienoberfläche auf,so dass diese Einheiten kompatibel sind und gegebenenfalls gegeneinanderausgetauscht werden können.Durch die Ankopplung der Betätigungseinrichtungenan die Programmiereinrichtung kann jedoch ein Codewort beliebigerLänge eingegebenwerden, wobei die Längedes Codeworts insbesondere unabhängigvon der Anzahl der Betätigungseinrichtungist. [0006] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Programmiergerät für Sender-/Empfängersysteme zurberührungslosenBetätigungvon Türenund Toren bereitzustellen, welches einen hohen Bedienkomfort aufweistund zudem eine sichere und einfache Vergabe von Codes für die Sender-/Empfängersystemegewährleistet. [0007] ZurLösungdieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. VorteilhafteAusführungsformenund zweckmäßige Weiterbildungender Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. [0008] Daserfindungsgemäße Programmiergerät dientzur Programmierung von Sender-/Empfängersystemen zur berührungslosenBetätigungvon Türen undToren. Zur Betätigungeiner Türoder eines Tores wird von einem Sender eines Sender-/Empfängersystemsein Sendercode in einen zugeordneten Empfänger eingelesen und dort mitEmpfängercodes verglichen.Das erfindungsgemäße Programmiergerät weisteine Rechnereinheit zur Verwaltung der Sendercodes und der Empfängercodesder Sender-/Empfängersystemeauf. Zusätzlichbeinhaltet das erfindungsgemäße Programmiergerät eine Eingabeeinheitzur Definition der Sendercodes und Empfängercodes der Sender-/Empfängersysteme. Weiterhinweist das erfindungsgemäße Programmiergerät eine Schnittstelleneinheitzum Anschluss von Sendern und Empfängern auf, über welche Empfängercodesan angeschlossene Empfängerund Sendercodes an angeschlossene Sender ausgebbar sind. In derRechnereinheit werden fürjeweils ein Sender-/EmpfängersystemSendercodes fürdessen Sender als Untermengen der Empfängercodes dessen Empfängers definiert. [0009] DerGrundgedanke der Erfindung besteht somit darin, die Sendercodesund Empfängercodes vonSender-/Empfängersystemenzur berührungslosenBetätigungvon Türenund Toren zentral überdas Programmiergerätvorzugeben. Die Sender-/Empfängersystemekönnengenerell Infrarotsignale, Ultraschallsignale, Funksignale oder optischeSignale zur Fernsteuerung oder Fernbedienung von Türen oderToren übertragen.Dabei weist ein Sender-/Empfängersystembevorzugt einen Empfänger auf,der einer Betätigungsvorrichtungzur Betätigung einerTür odereines Tores zugeordnet ist. Weiterhin umfasst das Sender-/Empfängersystembevorzugt mehrere Sender in Form von Handgeräten. Besonders vorteilhaftkönnenmit dem erfindungsgemäßen Programmiergerät die Codesmehrerer Sender-/Empfängersystemevorgegeben werden. Dabei könnendie Sender-/Empfängersystemeinsbesondere zum Öffnenund Schließenvon Garagentoren eingesetzt werden. [0010] Einwesentlicher Vorteil hierbei besteht darin, dass Codierleisten oderCodierschaltungen an den Sendern und Empfängern zur Eingabe von Codewortennicht mehr benötigtwerden. Abgesehen davon, dass dies zu einer erheblichen konstruktivenVereinfachung der Sender und Empfänger führt, wird durch die zentraleEingabemöglichkeit über dasProgrammiergerätdie Eingabe von Codes fürdie Sender-/Empfängersystemefür denBenutzer erheblich vereinfacht. [0011] Dabeibesteht ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, dassin dem Programmiergerätzentral die Verwaltung der Sendercodes und Empfängercodes der Sender-/Empfängersysteme erfolgt,welche von dem Benutzer jederzeit eingesehen und kontrolliert werdenkann. [0012] Für den Fall,dass in dem Programmiergerät mehrereSender-/Empfängersystemeverwaltet werden, sind diese zweckmäßig jeweils mit einer Kennungversehen, anhand derer eine eindeutige Identifizierung möglich ist.Die Kennung kann dabei benutzerspezifisch vorgegeben werden. Unterder Kennung könnendie Sendercodes und Empfängercodes desjeweiligen Sender-/Empfängersystemsim Programmiergerätaufgerufen und angezeigt werden. Weiterhin kann über die Eingabeeinheit eineEditierung zur Vergabe der Sendercodes und Empfängercodes erfolgen. [0013] Für ein Sender-/Empfängersystemwerden dabei zunächstdie Empfängercodesfür denEmpfängervorgegeben. Dies kann durch direkte Eingabe der Empfängercodes über dieEingabeeinheit erfolgen. Besonders vorteilhaft ist in der Rechnereinheiteine Liste von Codes abgespeichert, aus welchen die Empfängercodesausgewähltwerden können.Durch Maskierung von einmal vorgegebenen Codes über die Rechnereinheit kanneine Mehrfachauswahl eines Codes vermieden werden. Diese Eingabemöglichkeitist besonders einfach durchführbar. [0014] Dieauf diese Weise definierten Empfängercodeswerden überdie Schnittstelleneinheit in den angeschlossenen Empfänger eingelesen. [0015] DieVergabe der Sendercodes fürdieses Sender-/Empfängersystemerfolgt anschließenddadurch, dass aus den Empfängercodesim Programmiergerätfür jedenSender eine Untermenge ausgewähltwird und in diesen überdie Schnittstelleneinheit eingelesen wird. Bevorzugt wird jedemSender ein individueller Sendercode dadurch zugewiesen, dass einerder Empfängercodesvon dem Be nutzer ausgewähltwird und dann als Sendercodes vom Programmiergerät in den Sender eingelesenwird. Zur Vermeidung von Mehrfachbelegungen wird der ausgewählte Empfängercodeim Programmiergerätmaskiert, so dass dieser nicht ein zweites Mal zur Definition eines Sendercodesverwendet werden kann. Die Maskierung der Empfängercodes wird zweckmäßigerweise demBenutzer angezeigt. [0016] Mitdem Programmiergerätkann des Weiteren auch eine Änderung,insbesondere Löschung vonSendercodes und/oder Empfängercodesder Sender-/Empfängersystemedurchgeführtwerden. Die so durchgeführten Änderungensind fürden Benutzer einfach durchführbarund zudem anhand der aktualisierten Listen mit den entsprechendenCodes im Programmiergerätgut kontrollierbar. [0017] DieSchnittstelleneinheit zum Anschluss von Sendern und Empfängern kannin Form eines Schnittstellenadapters ausgebildet sein. In diesem Fallwird zwischen dem Programmiergerätund dem zu programmierenden Sender oder Empfänger eine Kabelverbindung hergestellt.Die so ausgebildete Schnittstelleneinheit besteht aus Standardkomponenten,die kostengünstigherstellbar sind. Alternativ kann die Schnittstelleneinheit auchSchnittstellen zur berührungslosenDatenübertragungzwischen dem Programmiergerätund den Sendern und Empfängernder Sender-/Empfängersystemeaufweisen. Diese Schnittstelleneinheit eignet sich insbesondere für die Programmierungvon Empfängernan ihren Einbauorten in den Türenoder Toren. [0018] Ineiner vorteilhaften Ausführungsformder Erfindung ist das Programmiergerät an einen Personalcomputeranschließbaroder in einem Personalcomputer integriert. In diesem Fall kann dasTerminal des Personalcomputers als Anzeigeeinheit und die Tastaturdes Personalcomputers als Eingabeeinheit des Programmiergeräts genutztwerden. Weiterhin könnenin dem Personalcomputer installierte Standardprogramme, insbesondereTextverarbeitungsprogramme und Tabellenkalkulationsprogramme, als Softwaremodulefür dasProgrammiergerätgenutzt werden. [0019] DieErfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Eszeigen: [0020] 1:Schematische Darstellung eines Schließsystems mit einem Sender-/Empfängersystemzur berührungslosenBetätigungeines Garagentors. [0021] 2:Schematische Darstellung eines Programmiergeräts zur Programmierung von Sender-/Empfängersystemengemäß 1. [0022] 3:Liste von in dem Programmiergerät gespeichertenCodes zur Definition von Empfängercodesfür Sender-/Empfängersysteme. [0023] 4:Liste von Empfängercodeseines Sender-/Empfängersystems. [0024] 1 zeigtschematisch ein Schließsystem 1 zurberührungslosenBetätigungeines Garagentores 2. Anstelle eines Garagentores 2 kannmit dem Schließsystem 1 generellein Tor oder eine Türbetätigtwerden. [0025] DasSchließsystem 1 umfasstein Sender-/Empfängersystemmit mehreren Sendern 3, sowie einem den Sendern 3 zugeordnetenEmpfänger 4.Der Empfänger 4 istim Bereich des Garagentores 2 montiert und an einen Torantrieb 5 angeschlossen, mitwelchem das Garagentor 2 geschlossen und geöffnet werdenkann. [0026] DieSender 3 weisen jeweils einen identischen Aufbau auf. JederSender 3 ist dabei als Handsender ausgebildet, der in einemGehäuse 6 integriertist. Der Sender 3 weist ein Funksendemodul 7 zumAussenden kodierter Funksignale auf. Der Sender 3 ist mittelsnicht dargestellter Tasten betätigbar, wobeidurch Betätigungbestimmter Tastenkombinationen vorgegebene Funksignale emittiertwerden. Weiterhin ist in dem Sender 3 ein Prozessor 8 mitintegrierter Speichereinheit und eine Schnittstelleneinheit 9 integriert.Der Prozessor 8 übernimmtdie Steuerung der einzelnen Komponenten des Senders 3. [0027] DerEmpfänger 4 weistein Funkempfangsmodul 10 zum Empfang der Funksignale derSender 3 auf. Weiterhin weist der Sender 3 einenProzessor 11 mit integrierter Speichereinheit auf, in welchemdie Funksignale der Sender 3 dekodiert werden. Weiterhinweist der Empfänger 4 eineSchnittstelleneinheit 9' auf,die identisch mit der Schnittstelleneinheit 9 der Sender 3 ist. [0028] ZurBetätigungdes Garagentores 2 wird einer der Sender 3 betätigt, sodass dieser mit den emittierten Funksignalen einen Sendercode anden Empfänger 4 übermittelt.Im Prozessor 11 des Empfängers 4 wird der dekodierteSendercode mit Empfängercodesverglichen, die in der Speichereinheit des Prozessors 11 imEmpfänger 4 abgespeichert sind.Stimmt der eingelesene Sendercode mit einem der abgespeichertenEmpfängercodes überein,wird der Torantrieb 5 zum Öffnen oder Schließen desGaragentors 2 aktiviert. [0029] Inden Sendern 3 des Sender-/Empfängersystems sind individuelleSendercodes abgespeichert, wobei diese als Empfängercodes im Empfänger 4 hinterlegtsind. Damit bilden nur diese Sender 3 berechtigte Sendeeinheiten,mittels derer das Garagentor 2 geöffnet und geschlossen werdenkann. [0030] Generellkönnenderartige Sender-/Empfängersystemeanstelle von Funksignalen auch optische Signale, insbesondere Infrarotsignale,Ultraschallsignale oder dergleichen aussenden und empfangen. In jedemFall erfolgt die Aussendung der Signale in Form von Sendercodes,die empfangsseitig mit Empfängercodeszur Freigabe der Betätigungeines Tores oder einer Türverglichen werden. [0031] Beikomplexen Anlagen und Gebäudenkönnentypischerweise auch mehrere Schließsysteme 1 zum Einsatzkommen. Insbesondere könnenmehrere Schließsysteme 1 mitSender-/Empfängersystemengemäß 1 zum Öffnen undSchließeneiner Anzahl von Garagentoren 2 eingesetzt werden. [0032] ZurKonfigurierung derartiger Sender-/Empfängersysteme, insbesondere zurVergabe der Sendercodes und Empfängercodesfür dieeinzelnen Sender-/Empfängersystemeistdas Programmiergerät 12 gemäß 2 vorgesehen. [0033] DasProgrammiergerät 12 weisteine Schnittstelleneinheit 9'' zum Anschlussder Sender 3 und Empfänger 4 vonSender-/Empfängersystemengemäß 1 auf.Dabei ist die Schnittstelleneinheit 9'' desProgrammiergeräts 12 identischmit den Schnittstelleneinheiten 9, 9' der Sender 3 undEmpfänger 4 ausgebildet.Im vorliegenden Fall sind die Schnittstelleneinheiten 9, 9', 9'' als Schnittstellenadapter mitjeweils einer seriellen Schnittstelle ausgebildet. Die Verbindungzwischen dem Programmiergerät 12 und einemSender 3 oder einem Empfänger 4 wird über einnicht dargestelltes Anschlusskabel hergestellt. Die tragbaren Sender 3 werdenhierzu zum Programmiergerät 12 gebracht.Auch der Empfänger 4 wird hierzuzum Programmiergerät 12 gebracht,wobei der Empfänger 4 vorInbetriebnahme an das Progammiergerät 12 anschließbar ist.Weiterhin kann der Empfänger 4 auchvon seiner jeweiligen Einbauposition am Garagentor 2 gelöst und andem Programmiergerät 12 angeschlossenwerden. Dabei braucht der Empfänger 4 keineeigene Spannungsversorgung aufzuweisen. Schließlich kann der Empfänger 4 prinzipiellauch in seiner jeweiligen Einbauposition am Garagentor 2 andas Programmiergerät 12 angeschlossenwerden. [0034] Prinzipiellkönnendie Schnittstelleneinheiten 9, 9', 9'' auchvon Schnittstellen zur berührungslosen Datenübertragungzwischen dem Programmiergerät 12 einerseitsund den Sendern 3 und der Empfänger 4 der Sender-/Empfängersystemeandererseits gebildet sein. Die Datenübertragung kann durch Austauschvon optischen Signalen, insbesondere Infrarotsignalen, Funksignalenoder Ultraschallsignalen erfolgen. [0035] DasProgrammiergerät 12 weisteine Rechnereinheit 13 zur Steuerung der Funktionen und Komponentendes Programmiergeräts 12 auf.Weiterhin weist das Programmiergerät 12 ein Bedienfeld 14 auf,welches als Anzeigeeinheit zur Anzeige von Daten und als Eingabeeinheitzur Eingabe von Daten dient. [0036] Schließlich weistdas Programmiergerät 12 eineSchnittstelle 15 auf, überwelche das Programmiergerät 12 aneine entsprechende Schnittstelle 15' eines Personalcomputers 16 anschließbar ist.Der Personalcomputer 16 weist eine Prozessoreinheit 17 sowieein Terminal 18 und eine Tastatur 19 auf. Das Terminal 18 kannals Anzeigeeinheit fürdas angeschlossene Programmiergerät 12 genutzt werden. DieTastatur 19 des Personalcomputers 16 kann als Eingabeeinheitfür dasProgrammiergerät 12 genutzt werden. [0037] Generellkann das Programmiergerät 12 auchals autarke Einheit ausgebildet sein, die ohne einen Personalcomputer 16 oderdergleichen betrieben werden kann. Weiterhin kann das Programmiergerät 12 auchin einem Personalcomputer 16 oder dergleichen integriertsein. [0038] DasProgrammiergerät 12 dientzur Programmierung von Sender-/Empfängersystemen,insbesondere zum Einprogrammieren von Sendercodes in die Sender 3 undvon Empfängercodesin die Empfänger 4 vonvorzugsweise mehreren Sender-/Empfängersystemen. [0039] Für ein Sender-/Empfängersystemwird vor dessen Inbetriebnahme zunächst der Empfänger 4 über dieSchnittstelleneinheit 9' andas Programmiergerät 12 angeschlossen.Für denEmpfänger 4 wird dann über dieEingabeeinheit eine vorgegebene Anzahl von Empfängercodes eingegeben. DieseEmpfängercodeswerden vorzugsweise unter einer Kennung, die das Sender-/Empfängersystem kennzeichnet,zu welchem der Empfänger 4 gehört, in der Rechnereinheit 13 desProgrammiergeräts 12 abgespeichert.Die Kennung kann vorzugsweise von dem Benutzer frei gewählt werden.Die Programmierung kann durch eine unmittelbare Eingabe der Empfängercodes über dieEingabeeinheit erfolgen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsformkann die Programmierung menügeführt erfolgen,wobei dem Benutzer eine Anzahl von in der Rechnereinheit 13 desProgrammiergeräts 12 gespeichertenCodes angezeigt wird, aus welchen der Benutzer die Empfängercodesanwählenkann. [0040] Einederartige Tabelle mit Codes C1, C2,... CN ist in 3 schematischdargestellt. Aus diesen Codes kann der Benutzer eine vorgegebeneAnzahl als Empfängercodesauswählen.Um eine Mehrfachvergabe eines Codes als Empfängercode zu vermeiden, wirdein einmal als Empfängercodevorgegebener Code überdie Rechnereinheit 13 des Programmiergeräts 12 maskiert,so dass dieser füreine weitere Vergabe als Empfängercodegesperrt ist. Bei dem Ausführungsbeispielsind die ersten beiden Codes maskiert, was dem Benutzer durch eineentsprechende graphische Markierung angezeigt wird. Die restlichenCodes C3,... CN stehen noch zur Vergabe als Empfängercodes zur Verfügung. Jenach Ausbildung der Software in der Rechnereinheit 13 werden dieCodes C1, C2,... entsprechend ihrer Reihenfolge in der Tabelle alsEmpfängercodesvergeben oder könnenfrei vom Benutzer gewähltwerden. [0041] Beider vorzugsweise menügeführten Programmierungdes Empfängers 4 können vorzugsweiseauch weitere Daten in das Programmiergerät 12 eingegeben werden.Hierzu gehörenbeispielsweise der Bautyp des Empfängers 4 sowie dessenSeriennummer. Weiterhin kann ein Empfänger 4 mehrere Kanäle zum Empfangvon Funksignalen aufweisen. In diesem Fall kann auch der Kanal desEmpfängers 4 eingegebenwerden, welchem die einzulesenden Empfängercodes jeweils zuzuweisensind. Vorzugsweise kann auch vor Beginn der Programmierung des Empfängers 4 dieAnzahl der zugeordneten Sender 3 und damit die Gesamtzahlder einzugebenden Empfängercodesabgefragt werden. [0042] Nachdemdie Empfängercodesin das Programmiergerät 12 eingegebenworden sind, werden diese vom Programmiergerät 12 in den angeschlossenenEmpfänger 4 eingelesen.Der erfolgte Einlesevorgang wird dem Benutzer vorzugsweise über die Anzeigeeinheitdes Programmiergeräts 12 angezeigt. [0043] Imvorliegenden Fall wurden füreinen Empfänger 4 einesSender-/EmpfängersystemsM EmpfängercodesEC1,... ECM eingelernt, die in der Tabelle in 4 dargestelltsind. [0044] Anhanddieser eingelernten Empfängercodeswerden anschließenddie Sendercodes fürdie Sender 3 dieses Sender-/Empfängersystems vergeben. [0045] ZurProgrammierung eines Senders 3 wird dieser über dieSchnittstelleneinheit 9'' an das Programmiergerät 12 angeschlossen.Der Benutzer wähltdann aus der Tabelle der Empfängercodes,die an der Anzeigeeinheit angezeigt wird, einen Empfängercodeaus, welcher dem Sender 3 als Sendercodes zugewiesen wird.Diese Zuweisung wird mit weiteren Daten des Senders 3,insbesondere dem Bautyp und der Seriennummer des Senders 3 inder Rechnereinheit 13 des Programmiergeräts 12 unter derKennung des betreffenden Sender-/Empfängersystemsabgespeichert. Danach wird der Sendercode von dem Programmiergerät 12 inden Sender 3 eingelesen, wobei der Einlesevorgang wiederum über dieAnzeigeeinheit angezeigt und quittiert wird. [0046] Damitunterschiedlichen Sendern 3 individuelle, eindeutige Sendercodeszugewiesen werden, erfolgt nach Vergabe eines Empfängercodesaus der Tabelle gemäß 4 alsSendercode eine Maskierung dieses Empfängercodes. Damit ist dieserEmpfängercodefür eineweitere Vergabe als Sendercode gesperrt. Die Maskierung der vorgegebenenEmpfängercodeswird wiederum graphisch angezeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispielist der EmpfängercodeEC2 in 4 markiert, währenddie restlichen Empfängercodesnoch zur Vergabe als Sendercodes zur Verfügung stehen. [0047] Nachder Vergabe der Sendercodes fürdie Sender 3 und die Empfänger 4 eines Sender-/Empfängersystemsist das entsprechende Schließsystem 1 betriebsbereit. [0048] Auchnach Inbetriebnahme könnendie Sendercodes und Empfängercodesfür einSender-/Empfängersystemmittels des Programmiergeräts 12 geändert werden.Insbesondere könnenauch Sendercodes und Empfängercodesgelöschtwerden. Die entsprechende Programmierung von Änderungen über das Programmiergerät 12 erfolgtentsprechend wie die Erstvergabe von Sendercodes und Empfängercodes. [0049] Dieaktuellen Versionen der fürdie Sender-/Empfängersystemevergebenen Sendercodes und Empfängercodeswerden in dem Programmiergerät 12 verwaltet.Insbesondere kann dort die Historie von verschiedenen Versionenvon Sätzenmit Sendercodes und Empfängercodesfür einSender-/Empfängersystemabgespeichert werden. Vorzugsweise werden hierzu auch die Zeitpunkteder Erstellung der einzelnen Versionen festgehalten. Diese Versionenkönnen über dieAnzeigeeinheit angezeigt werden. Falls mit dem Programmiergerät 12 alleine keineVerwaltung der Sendercodes und Empfängercodes möglich ist, kann hierzu zusätzlich derangeschlossene Personalcomputer 16 genutzt werden. 1 Schließsystem 2 Garagentor 3 Sender 4 Empfänger 5 Torantrieb 6 Gehäuse 7 Funksendemodul 8 Prozessor 9,9', 9'' Schnittstelleneinheit 10 Funkempfangsmodul 11 Prozessor 12 Programmiergerät 13 Rechnereinheit 14 Bedienfeld 15,15' Schnittstelle 16 Personalcomputer 17 Prozessoreinheit 18 Terminal 19 Tastatur C1 Code CN Code EC1 Empfängercode ECM Empfängercode
权利要求:
Claims (19) [1] Programmiergerät für Sender-/Empfängersystemezur berührungslosenBetätigungvon Türenund Toren, wobei zur Betätigungeiner Türoder eines Tores von einem Sender (3) eines Sender-/Empfängersystemsein Sendercode in einen zugeordneten Empfänger (4) eingelesenund dort mit Empfängercodesverglichen wird, umfassend folgende Komponenten: – eine Rechnereinheit(13) zur Verwaltung der Sendercodes und der Empfängercodesder Sender-/Empfängersysteme, – eine Eingabeeinheitzur Definition der Sendercodes und Empfängercodes der Sender-/Empfängersysteme, – und eineSchnittstelleneinheit (9'') zum Anschluss vonSendern (3) und Empfängern(4), überwelche Empfängercodesan angeschlossene Empfänger(4) und Sendercodes an angeschlossene Sender (3) ausgebbarsind, wobei in der Rechnereinheit (13) für jeweilsein Sender-/EmpfängersystemSendercodes fürdessen Sender (3) als Untermengen der Empfängercodesdessen Empfängers(4) definiert werden. [2] Programmiergerätnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Anzeigeeinheit aufweist,mittels derer die Sendercodes und Empfängercodes visualisierbar sind. [3] Programmiergerätnach einem der Ansprüche 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem den Sendercodes undden Empfängercodeseines Sender-/Empfängersystemseine spezifische Kennung zugewiesen ist. [4] Programmiergerätnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendercodes unddie Empfängercodeseines Sender-/Empfängersystems inder Rechnereinheit (13) unter der Kennung abgespeichertsind. [5] Programmiergerätnach einem der Ansprüche 3oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung über dieEingabeeinheit vorgebbar ist. [6] Programmiergerätnach einem der Ansprüche 1–5, dadurchgekennzeichnet, dass in der Rechnereinheit (13) eine Listevon Codes abgespeichert ist, aus welcher mittels der EingabeeinheitEmpfängercodesauswählbarsind. [7] Programmiergerätnach einem der Ansprüche 1–5, dadurchgekennzeichnet, dass die Empfängercodesmittels der Eingabeeinheit eingebbar sind. [8] Programmiergerätnach einem der Ansprüche 6oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sendercode für einenSender (3) eines Sender-/Empfängersystemsdurch Auswahl aus den Empfängercodes deszugeordneten Empfängers(4) mittels der Eingabeeinheit vorgebbar ist. [9] Programmiergerätnach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Sendercodevergebener Empfängercodein der Rechnereinheit (13) maskiert wird, wobei maskierteEmpfängercodesfür eine weitereVergabe der Sendercodes gesperrt sind. [10] Programmiergerätnach einem der Ansprüche1–9, dadurchgekennzeichnet, dass mittels der Eingabeeinheit Empfängercodesfür einenEmpfänger 4 und/oderSendercodes füreinen Sender (3) eines Sender-/Empfängersystems änderbarsind. [11] Programmiergerätnach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der EingabeeinheitEmpfängercodesund/oder Sendercodes löschbarsind. [12] Programmiergerätnach einem der Ansprüche1–11,dadurch gekennzeichnet, dass in der Rechnereinheit (13)jeweils die aktuelle Version der Sendercodes und der Empfängercodesgespeichert ist. [13] Programmiergerätnach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass aktualisierte Sendercodesan den jeweiligen Sender und/oder aktualisierte Empfängercodesan den jeweiligen Empfänger(4) überdie Schnittstelleneinheit (9'') ausgebbarsind. [14] Programmiergerätnach einem der Ansprüche1–13,dadurch gekennzeichnet, dass dieses an einen Personalcomputer (16)anschließbarist. [15] Programmiergerätnach einem der Ansprüche1–13,dadurch gekennzeichnet, dass dieses in einem Personalcomputer (16)integriert ist. [16] Programmiergerätnach einem der Ansprüche14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit voneinem Terminal (18) gebildet ist. [17] Programmiergerätnach einem der Ansprüche14–16,dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit von einer Tastatur(19) gebildet ist. [18] Programmiergerätnach einem der Ansprüche1–17,dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (9'') wenigstens einen Schnittstellenadapteraufweist. [19] Programmiergerätnach einem der Ansprüche1–18,dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (9'') wenigstens eine Schnittstelle(15) zur berührungslosenDatenübertragungaufweist.
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引用文献:
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